Einmalige Methoden-Kombination
in der Unternehmensberatung

Als eine der wenigen Unternehmensberatungen in Deutschland nutzen wir Design- und Kreativmethoden zur Entwicklung neuer Ideen, Geschäftsmodelle & Strategien sowie zur Erforschung von Erfolgspotenzialen.

Für Existenzgründer, Jungunternehmen & KMU

Für Existenzgründer, Jungunternehmen & KMU

Unsere Methoden

Business Model Canvas

Skalierbare Geschäftsmodelle? BMC!

Geschäftsmodell-Gestaltung mit dem Business Model Canvas. Erkunden Sie neue Wege, um innovative und zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln!

Design Thinking

Starke Geschäftsideen? Design Thinking!

Produkte & Dienstleistungen (Geschäftsideen) finden, die Kunden wirklich wollen? – Dabei hilft Design Thinking!

Kostenfrei & unverbindlich

Business Model Canvas

Das Business Model Canvas hilft Ihnen dabei,

aus Ihrer Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln.

bestehende Geschäftsmodell zu überprüfen, um Ideen für erfolgversprechende Veränderungen entdecken.

Erfolgs- und Zukunftspotenziale zu erforschen

Businesspläne zu erstellen und erfolgversprechende Strategien zu entwickeln

DAS Tool für erfolgreiche Geschäftsmodelle!

Das Business Model Canvas von Alexander Osterwalder ist eine der weltweit erfolgreichsten Methoden, um Geschäftsmodelle zu entwickeln, zu analysieren und neu zu erfinden.

Vorteile des Business Model Canvas

Vorteile des Business Model Canvas

Was macht das Business Model Canvas so attraktiv?

Vorteile des Business Model Canvas: Einfach und verständlich durch Visualisierung, gemeinsame Sprache für Geschäftsmodelle und Kundenorientierung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen
Vorteile des Business Model Canvas: Einfach und verständlich durch Visualisierung, gemeinsame Sprache für Geschäftsmodelle und Kundenorientierung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen

Visuelle Darstellung der 9 grundlegenden Bausteine eines Geschäftsmodells – der Schlüsselfaktoren für den Erfolg eines Unternehmens. – auf einer Seite!

Geschäftsmodelle werden greifbar! Es wird klar und verständlich, wie ein Geschäftsmodell funktioniert und wie alle Bausteine ineinandergreifen.

Für produktive Teamarbeit, denn alle sprechen dieselbe – einfache, visuelle & verständlichen Sprache

Die Kundenperspektive ist maßgebend und fester Bestandteil bei der Arbeit mit dem Business Model Canvas

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren.

Bausteine des Business Model Canvas

Bausteine des Business Model Canvas

Die 9 Erfolgsfaktoren
eines Unternehmens

Das Business Model Canvas visualisiert die 9 Komponenten eines Geschäftsmodells übersichtlich auf einer Leinwand. Diese neun Canvas-Bausteine sind DIE zentralen Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens!

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns!

1. Kundensegmente

Ihre Kunden und deren Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt, wenn Sie Ihr Geschäftsmodell entwickeln.

Für wen schaffen Sie mit Ihren Produkten/Dienstleistungen einen Wert/Nutzen?

Wer sind Ihre wichtigsten Kunden (Kundensegmente)?

Welche Probleme & Bedürfnisse haben diese Kunden?

2. Wertangebote

Marke/Status, Arbeitserleichterung, geringere Kosten, bessere Leistung, ständige Verfügbarkeit, Bequemlichkeit?

Welchen Wert/Nutzen schaffen Sie mit Ihrem Angebot?

Welche der Kundenprobleme helfen Sie damit zu lösen? Welche Kundenbedürfnisse erfüllen Sie?

Welche Kombination von Produkten und Dienstleistungen bieten Sie jedem Kundensegment an?

3. Kanäle

(Kommunikations- und Vertriebskanäle)

Website, Facebook, E-Mail? Online-Shop, Ladengeschäft, Lieferservice?

Wie und wo erfahren Kunden von Ihrem Angebot? Wie und wo können Kunden Ihr Angebot kaufen?

Über welche Kanäle wollen Ihre Kunden erreicht werden?

Welche Kanäle funktionieren am besten?

4. Kundenbeziehungen

Persönliche Unterstützung/Betreuung, Selbstbedienung, automatisiert, Communities?

Sie beschreiben, wie Sie Ihre Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen.

Wie gestalten Sie die Beziehung zu Ihren Kunden?

Welche Beziehung erwarten Ihre Kunden?

Wie können Sie diese Beziehung aufbauen und pflegen?

5. Einnahmequellen

Verkauf, Nutzungsgebühr, Abonnement, Lizenzen, Vermietung, Werbung?

Was sind die Einnahmequellen in Ihrem Geschäftsmodell?

Wofür und wie sind Ihre Kunden bereit zu zahlen?

Wie viel trägt jede der einzelnen Umsatzquellen zum Gesamtumsatz bei?

6. Schlüsselressourcen

Standorte, Maschinen, IT-Systeme, Patente, Personal, Kapital?

Welche persönlichen, materiellen und finanziellen Ressourcen erfordert Ihr Geschäftsmodell in seinen unterschiedlichen Bereichen?

Welche Schlüsselressourcen erfordern Ihre Wertangebote, Kanäle, Kundenbeziehungen und Einnahmequellen?

7. Schlüsselaktivitäten

Produktion, Wissensvermittlung, Problemlösung, Kundenservice, Marketing?

Welche Aktivitäten erfordert Ihr Geschäftsmodell in seinen unterschiedlichen Bereichen?

Welche Aktivitäten erfordern Ihre Wertangebote, Kanäle, Kundenbeziehungen und Einnahmequellen?

8. Schlüsselpartner

Lieferanten, Forschungspartner, Finanzinstitute, Berater, Wettbewerber, Systempartner?

Welche Partner brauchen Sie, damit Ihr Geschäftsmodell funktioniert?

Welche Ressourcen beziehen Sie von diesen Partnern?

Welche Schlüsselaktivitäten üben diese Partner aus?

9. Kostenstruktur

Löhne, Mieten, Einkauf, Produktion, Werbung?

Was sind die wichtigsten Kosten im Geschäftsmodell?

Welche Schlüsselressourcen und Aktivitäten sind am teuersten?

Design Thinking

Design Thinking hilft Ihnen dabei,

Kunden und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Ideen und Lösungen zu finden, die aus Kundensicht überzeugen.

neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die Kunden wirklich wollen.

vorhandene Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

bestehende Ideen zu verbessern und zu entwickeln.

keine Zeit mit Ideen zu verschwenden, die nicht funktionieren.

DER Weg zu neuen Ideen, Produkten & Services, die Kunden wirklich wollen

Design Thinking ist ein Kreativprozess zur Ideenfindung. Es werden neue Lösungen entwickelt, die sich konsequent an den Problemen und Bedürfnissen der Nutzer bzw. Kunden orientieren.

Kundenprobleme verstehen & lösen

Der Design Thinking Prozess

Problem verstehen

Nutzerbedürfnisse ermitteln

Ziel ist es, den Nutzer, seine Probleme und Bedürfnisse zu verstehen. Durch Verstehen, Beobachten und Analysieren werden diese Probleme und Bedürfnisse offengelegt.

Probem lösen

Nutzerbedürfnisse erfüllen

Ziel ist es herauszufinden, wie die Bedürfnisse des Nutzers befriedigt und seine Probleme gelöst werden können. Es werden Lösungsideen entwickelt, Prototypen gestaltet und direkt am Nutzer getestet.

Design-Thinking Methode: Prozess in 6 Schritten - Kundenprobleme verstehen und vielversprechende Ideen für Lösungen entwickeln

Der Design-Thinking-Prozess ist ein klar strukturierter Prozess, der in iterativen Schleifen durch 6 Phasen führt.

Was bedeuten die 6 Phasen IM DESIGN THINKING PROZESS?

Der Design Thinking Prozess

Phase 1

Phase 1

Verstehen

Ziel: Einheitliches Verständnis der Problem- oder Aufgabenstellung gewinnen. Problemraum definieren: „Was wissen wir schon?“

Worum geht es eigentlich? Welches Problem wollen wir lösen?

Was ist das Problem/Bedürfnis der Nutzer*innen? Wie lösen sie das Problem heute?

Was sind die Herausforderungen in diesem DT-Projekt?

Phase 2

Phase 2

Beobachten

Ziel: echte Empathie aufbauen, um Nutzer*innen oder Kundinnen und Kunden zu verstehen Problemraum erforschen: „Was wissen wir noch nicht?“

Was wollen die Nutzer*innen wirklich? Welche Probleme und Bedürfnisse haben sie?

Haben die Nutzer*innen das angenommene Problem oder gibt es noch ganz andere?

Phase 3

Phase 3

Sichtweise definieren

Ziele: zentrale Themenfelder, Probleme und Erkenntnisse identifizieren

Wo gibt es wiederkehrende Themen oder Muster?

Was sind besonders wichtige Erkenntnisse, Probleme und Wünsche?

Welche der entdeckten Nutzerbedürfnisse sind so relevant, dass hierfür neue Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse designt werden sollten?

Phase 4

Phase 4

Ideen finden

Ziel: Lösungsmöglichkeiten entwickeln, bewerten und auswählen.

Welche Ideen / Lösungen für die relevanten Probleme und Wünsche kommen in Frage?

Kreativer und strukturierter Prozess, um möglichst viele Ideen zu finden

Brainstorming- Ideen generieren, strukturieren und auswählen

Phase 5

Phase 5

Prototypen entwickeln

Ziel: Ideen für Nutzer*innen erlebbar machen und erstes Feedback erhalten

Welche Ideen / Lösungen für die relevanten Probleme und Wünsche kommen in Frage?

Wie kann eine Idee so in Form gebracht werden, damit potenzielle Nutzer*innen sie erleben und bewerten können?

Mögliche Prototypen: Skizzen, Modelle, Storyboards, Rollenspiele, Produktverpackungen, Videoclips

Phase 6

Phase 6

Testen der Prototypen

Ziel: Prototypen testen, mehr über Nutzer*innen lernen und Ideen verbessern

Was funktioniert an den entwickelten Ideen/Lösungen und was nicht?

Welche neuen Erkenntnisse können über Nutzerinnen und Nutzer gewonnen werden?

Wie können Ideen und Lösungen optimiert werden?

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Unser Erstgespräch kann persönlich in Esslingen oder bequem online über Zoom stattfinden. Wir sind flexibel und passen uns Ihren Bedürfnissen an.

Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

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